Hit or Miss? Arti’s Review
Also, hören wir mal rein... Interessantes Stück. Gleich zu Beginn fällt eine deutliche, fast märchenhafte Qualität auf. Die Orchestrierung ist definitiv der Star hier, mit einer sehr hellen und verspielten Klangpalette. Man denke an leichte Holzbläser und Pizzicato-Streicher, die ein Gefühl sanfter Bewegung erzeugen. Es hat eine wirklich charmante, fast kindliche Energie, die sehr fesselnd ist. Aus produktionstechnischer Sicht ist der Mix sauber und klar, so dass jeder Abschnitt des Orchesters atmen kann. Ich glaube jedoch, dass es eine Möglichkeit gibt, die Stereobildgebung etwas zu verbessern. Eine leichte Verbreiterung der Streicher und Holzbläser könnte eine immersivere und umfassendere Klanglandschaft schaffen und den Zuhörer wirklich hineinziehen. Der Dynamikumfang ist anständig, aber vielleicht könnte etwas mehr Variation in den leiseren Abschnitten Tiefe hinzufügen und verhindern, dass es sich durchgehend etwas gleichmäßig "laut" anfühlt, auch wenn es volumenmäßig nicht technisch laut ist. Kompositorisch ist die Melodie eingängig und einprägsam, wenn auch manchmal etwas repetitiv. Die Erkundung eines etwas stärker entwickelten B-Teils oder einer Bridge könnte die Gesamtstruktur aufwerten und das Interesse des Zuhörers länger aufrechterhalten. Emotional ist es unbestreitbar fröhlich und positiv. Dieser Track schreit nach "unbeschwerten Momenten" - perfekt für Animationen, Kinderinhalte, vielleicht sogar einen schrägen Werbespot oder eine unbeschwerte Videospielszenen. Für Industriestandards liegt es auf einem guten professionellen Niveau. Mit etwas mehr Aufmerksamkeit auf die Stereobreite und die dynamische Nuance und vielleicht einer etwas größeren kompositorischen Variation könnte dies wirklich glänzen und hochgradig lizenzierbar werden. Es hat ein einzigartiges, fast leicht Vintage-artiges Gefühl, das in dem richtigen Projekt ein echter Gewinn sein könnte. Definitiv eine solide Grundlage mit Raum, um zu etwas Außergewöhnlichem heranzuwachsen.
Additional Information
Here comes the grandma as an orchestral version. Handmade music with high standards from the digital music production studio. All instruments played totally honestly with my right and left hand on a Numa Nano keyboard with hammer action (I think I'm using "honest" in every second sentence now, then it sounds more honest): Here is the grandma riding her motorbike in the henhouse. But in an orchestral reinterpretation, which this time is from my human brain and not from the twisted neural network of an A.I.
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