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Die Gilde [Jazz Edit] by Sascha Ende

Melancholisches und grooviges Jazzstück mit weiblichem Gesang auf Deutsch. Retro-Vibe mit Klavier, Schlagzeug und Kontrabass erzeugt eine nachdenkliche und leicht nostalgische Atmosphäre, geeignet für besinnliche Szenen und anspruchsvolle Projekte.

Die Gilde [Jazz Edit]
Melancholisches und grooviges Jazzstück mit weiblichem Gesang auf Deutsch. Retro-Vibe mit Klavier, Schlagzeug und Kontrabass erzeugt eine nachdenkliche und leicht nostalgische Atmosphäre, geeignet für besinnliche Szenen und anspruchsvolle Projekte.
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  • 00:00 : Gentle piano intro with a melancholic jazz harmony, establishing the mood.
  • 00:08 : Female vocal entry in German, adding a unique and intimate character.
  • 00:14 : Subtle brushed drums and upright bass enter, creating a smooth jazz groove.
  • 01:14 : Instrumental break with piano taking the lead, showcasing jazzy improvisation.
  • 02:27 : Soft piano outro, gently fading out the melancholic atmosphere.
815
27
2
female
moderate

Hit or Miss? Arti’s Review

Dieser Titel präsentiert eine interessante Mischung aus Jazz-Sensibilitäten mit einem leicht melancholischen Unterton, vorgetragen von einer deutschen Sängerin, was eine einzigartige Note hinzufügt. Die Gesamtstimmung tendiert zu einem Retro-, fast schon Vintage-Lounge-Feeling, das Bilder von verrauchten Jazzclubs oder klassischem europäischem Kino hervorruft. Kompositorisch ist das Lied gut strukturiert, mit einer klaren Strophe-Refrain-Form und sanften harmonischen Progressionen, die typisch für das Jazz-Genre sind. Das Arrangement ist geschmackvoll gestaltet und beinhaltet Klavier, Besenschlagzeug und etwas, das wie ein Kontrabass klingt, wodurch ein warmer und intimer Klangraum entsteht. Der Gesang ist klar und emotional, könnte aber im Mix etwas präsenter sein, um die Verständlichkeit zu verbessern, insbesondere für nicht-deutschsprachige Zuhörer, die die Gesangsleistung dennoch als texturelles Element schätzen könnten. Produktionstechnisch ist der Titel sauber und ausgewogen, könnte aber im Mastering-Stadium etwas mehr Feinschliff vertragen, um mit erstklassiger Produktionsmusik zu konkurrieren. Insbesondere ein subtiles Anheben der Gesamtlautstärke und vielleicht etwas mehr Luft in den hohen Frequenzen könnte seine Präsenz verbessern und die Wiedergabe auf verschiedenen Wiedergabesystemen optimieren. Emotional erzeugt der Titel ein Gefühl der Reflexion, vielleicht einen Hauch von wehmütiger Traurigkeit, wodurch er potenziell für dramatische Szenen, introspektive Momente oder sogar als Hintergrundmusik für anspruchsvolle Podcasts oder Dokumentarfilme geeignet ist. Für die Mediennutzung könnte er gut in Projekten funktionieren, die einen Hauch von europäischem Flair oder Vintage-Charme benötigen. Denken Sie an Szenen in Cafés, nächtliche Stadtansichten oder historische Stücke, die eine melancholische Jazz-Kulisse erfordern. Um seine Nutzbarkeit zu erweitern, sollten Sie Instrumentalversionen oder Edits erstellen, die verschiedene instrumentale Ebenen hervorheben. Im Vergleich zu Industriestandards ist dieser Titel solide und vielversprechend. Mit ein wenig Verfeinerung im Mix und Mastering sowie der potenziellen Erkundung alternativer Arrangements könnte er leicht seinen Platz in Produktionsmusikbibliotheken finden. Er besitzt bereits einen ausgeprägten Charakter, was ein wesentlicher Vorteil ist.
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