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Angry User vs. A.I. [angry a.i. radio edit] (feat. A.I.) by Sascha Ende

Fröhlicher Jazz-Pop-Song mit treibendem Walking Bass und verspieltem Klavier. Enthält erzählenden Leadgesang und Chor-Backups, wodurch eine skurrile, geschichtengetriebene Atmosphäre entsteht, die perfekt für unbeschwerte Inhalte, Werbespots oder komödiantische Szenen geeignet ist.

Angry User vs. A.I. [angry a.i. radio edit] (feat. A.I.)
Fröhlicher Jazz-Pop-Song mit treibendem Walking Bass und verspieltem Klavier. Enthält erzählenden Leadgesang und Chor-Backups, wodurch eine skurrile, geschichtengetriebene Atmosphäre entsteht, die perfekt für unbeschwerte Inhalte, Werbespots oder komödiantische Szenen geeignet ist.
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  • 00:04 : Lead male vocal entry, establishing the narrative style over piano and walking bass.
  • 00:18 : First entry of choir/backing vocals ('But all the irony...'), adding harmonic texture and reinforcing the theme.
  • 00:34 : Slight pause and shift in vocal delivery ('Stop using AI...'), creating emphasis.
  • 00:52 : Return of the prominent choir section, functioning as a catchy hook.
  • 01:08 : Brief instrumental transition leading into a slightly more intense vocal delivery ('He yells in anger...').
  • 01:26 : Return to a verse-like feel with lead vocal driving the narrative forward.
  • 01:38 : Strong repetition of the choir hook ('But oh the irony...').
  • 01:53 : Bridge section begins ('So here's to the builders...'), offering a slight change in perspective/melody.
  • 02:04 : Final vocal section leading towards the conclusion.
  • 02:12 : Final piano flourish and clean ending.
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choir, male
Fast
Also, stürzen wir uns in diesen Track. Aus der Sicht der Produktionsmusik bietet dieses Stück einen wirklich interessanten und recht spezifischen Charakter. Es etabliert sofort eine unbeschwerte, leicht skurrile, erzählerische Atmosphäre, die sich stark an einem jazzigen, fast schon Show-Tune-artigen Vibe orientiert. Die Kerninstrumentierung – eine saubere, prominente Walking-Bass-Linie, swingende Klavierakkorde und -fills und das, was wie subtil gebürstete Drums klingt – bietet ein solides, energiegeladenes Fundament, das sich sowohl klassisch als auch einnehmend anfühlt.

Die Produktionsqualität ist professionell. Der Mix ist sauber und lässt jedem Element seinen Raum. Der Bass sorgt für den rhythmischen und harmonischen Antrieb, das Klavier fügt Farbe hinzu und punktuiert die Gesangsphrasen effektiv, und das Schlagzeug hält die Dynamik aufrecht, ohne zu überwältigen. Das Stereofeld wird gut genutzt, insbesondere bei der Platzierung des Klaviers und der geschichteten Gesänge, was ihm ein Gefühl von Raum und Klarheit verleiht, das für Rundfunk oder digitale Medien geeignet ist.

Wo dieser Track wirklich seine Nische findet, ist in der Gesangsperformance und im Arrangement. Der Leadgesang hat eine klare, konversationelle, fast schon theatralische Darbietung, die stark auf das Geschichtenerzählen hindeutet. Dies ist nicht nur Hintergrundmusik; sie möchte Teil der Erzählung sein. Die Hinzufügung des Chors oder der Backgroundgesänge, die oft auf die Leadlinien antworten oder diese verstärken (besonders in den "Ironie"-Abschnitten), fügt eine fantastische Texturschicht hinzu und verstärkt dieses leicht skurrile, kommentarartige Gefühl. Diese Call-and-Response-Struktur ist eine definitive Stärke, die einprägsame Hooks erzeugt und die Persönlichkeit des Tracks verstärkt.

Emotional verortet er sich fest im positiven, heiteren und leicht humorvollen Bereich. Es gibt eine inhärente Spritzigkeit und Optimismus, selbst wenn das (implizierte) lyrische Thema Konflikte oder Ironie berühren könnte. Das macht ihn außergewöhnlich gut geeignet für Inhalte, die einen Hauch von Witz, Charme oder verspielter Energie benötigen. Denken Sie an schräge Werbespots, insbesondere für Technologie- oder Dienstleistungsbranchen, in denen ein bisschen selbstironischer Humor gut funktioniert. Er könnte fantastisch für Erklärvideos, Animationen oder sogar die Eröffnungs-/Abschlusscredits einer unbeschwerten Webserie oder eines Podcasts sein, der das moderne Leben, Technologie oder soziale Beobachtungen diskutiert.

Seine Verwendbarkeit erstreckt sich auf Szenarien, die ein Retro- oder Vintage-Gefühl erfordern, ohne streng periodenspezifisch zu sein. Der Jazz-Einfluss verleiht ihm eine zeitlose Qualität, die Szenen in Komödien unterstreichen könnte, vielleicht um den inneren Monolog einer Figur oder eine Montagesequenz mit einer komödiantischen Wendung hervorzuheben. Obwohl er vielleicht nicht ideal für tiefgründige dramatische oder atmosphärische Untermalung ist, macht ihn seine ausgeprägte Persönlichkeit zu einem starken Anwärter für alles, was charaktervolle, vorwärtsgerichtete und leicht freche Untermalung benötigt. Das Arrangement bietet deutliche Abschnitte – Strophen, die vom Leadgesang getragen werden, harmonisch reichhaltigere Refrains mit dem Chor – und bietet Redakteuren gute Punkte zum Schneiden oder Loopen. Das gleichbleibende Tempo und der Groove machen ihn auch einfach zu bearbeiten. Es ist ein gut gemachtes Stück mit einer klaren Identität, bereit für die Synchronisation in Projekten, die diese spezifische Mischung aus Jazz, Pop und erzählerischem Charme suchen.

Additional Information

LYRICS

[Verse 1]
In a world where machines start to learn,
There’s a user who’s just about to turn.
He types in anger, frustration, and disdain,
“This site’s now stupid,” his complaint plain.

[Chorus]
But oh, the irony in his plea,
Demanding everything for free.
The creator’s not lazy, if only he knew,
Crafting handmade music, and innovations too.

[Verse 2]
“Stop using AI,” he shouts into the void,
A tool for creation, its use he’s annoyed.
For the webmaster, it’s a labor of love,
A symphony of code, from below and above.

[Chorus]
But oh, the irony in his plea,
Demanding everything for free.
The creator’s not lazy, if only he knew,
Crafting handmade music, and innovations too.

[Bridge]
He yells in anger, a paradox in sight,
Using the platform, into the night.
Doesn’t pay a dime, expects the world,
In this story of irony, unfurled.

[Verse 3]
The creator stands, his efforts unseen,
Juggling roles, a one-man machine.
Not for the money, but for the art,
Pouring in his soul, right from the start.

[Chorus]
But oh, the irony in his plea,
Demanding everything for free.
The creator’s not lazy, if only he knew,
Crafting handmade music, and innovations too.

[Outro]
So here’s to the builders, the dreamers, the ones who dare,
Using AI, with vision, they share.
To the complainers, may you one day see,
The beauty of creation, in technology.
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