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Violin In Space by Sascha Ende

Atmosphärisches Instrumentalstück mit gefühlvollen Geigenmelodien, die über weitläufige Synthesizer-Flächen und subtile elektronische Percussion gelegt sind. Ruft ein Gefühl von Staunen und melancholischer Schönheit hervor, geeignet für introspektive Szenen oder Sci-Fi-Klanglandschaften.

Violin In Space
Violin In Space
18.04.2024
Atmosphärisches Instrumentalstück mit gefühlvollen Geigenmelodien, die über weitläufige Synthesizer-Flächen und subtile elektronische Percussion gelegt sind. Ruft ein Gefühl von Staunen und melancholischer Schönheit hervor, geeignet für introspektive Szenen oder Sci-Fi-Klanglandschaften.
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  • 00:06 : Initial violin melody entry, establishing the melancholic and spacey mood.
  • 00:29 : Subtle electronic percussion enters, adding rhythmic texture and gentle drive.
  • 01:01 : More rhythmic and driving section builds with stronger percussion and layered violin lines.
  • 01:52 : Breakdown to a more sparse and reflective section, focusing on the sustained violin and pads.
  • 02:16 : Re-introduction of drums and building intensity towards the latter part of the track.
3.8k
222
5
instrumental
moderate

Hit or Miss? Arti’s Review

Also gut, tauchen wir in diesen Track ein. Sofort zieht dich die Klanglandschaft in ihren Bann – sie hat eine deutliche filmische Qualität. Die Geige ist hier eindeutig der Star, und sie wird mit einem schönen, gefühlvollen Touch gespielt, besonders in den höheren Lagen. Die Synthie-Pads darunter leisten großartige Arbeit, um ein Gefühl von Raum zu erzeugen, wie der Titel schon andeutet. Produktionstechnisch ist es sauber und ausgewogen. Das Stereobild ist schön breit, was zu diesem räumlichen Gefühl beiträgt. Was das Arrangement betrifft, ist es recht effektiv. Die Art und Weise, wie die Percussion später subtil einsetzt, verleiht dem Ganzen einen notwendigen Drive und Schwung, ohne die zarte Geige zu übertönen. Der Track baut sich schön auf und erzeugt ein Gefühl von Dramatik, das gut zu visuellen Elementen passen könnte. Für den Einsatz in den Medien sehe ich dies definitiv in Science-Fiction-Projekten. Denken Sie an introspektive Momente, vielleicht eine langsame Enthüllungsaufnahme eines Raumschiffs oder eines Charakters in tiefem Nachdenken. Es könnte auch in dramatischen Kontexten funktionieren, in denen man ein Gefühl von Geheimnis oder Melancholie hervorrufen muss. Im Vergleich zu branchenüblicher Library Music ist es sicherlich im richtigen Bereich. Die emotionale Wirkung ist da, und die Produktion ist solide. Um es noch weiter zu verbessern, könnte das Ausloten subtiler dynamischer Variationen im Mix mehr Tiefe verleihen. Vielleicht etwas mehr Textur im unteren Frequenzbereich, um den Track noch besser zu erden. Insgesamt ist es ein starkes Stück mit klarem Potenzial. Mit etwas mehr Aufmerksamkeit für dynamische Nuancen könnte es problemlos neben hochwertiger Produktionsmusik bestehen.
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