(Deutsche Bahn's) Delayed Trains by Sascha Ende

Rau und energiegeladenes Punkrock-Lied, angetrieben von rohen Gitarrenriffs, treibenden Drums und frustriertem männlichem Gesang. Perfekt für ausgefallene Indie-Spiele, rebellische Werbekampagnen oder Inhalte, die eine Dosis urbaner Angst und roher, authentischer Energie benötigen. Lo-Fi-Ästhetik mit rebellischem Geist.

(Deutsche Bahn's) Delayed Trains
Rau und energiegeladenes Punkrock-Lied, angetrieben von rohen Gitarrenriffs, treibenden Drums und frustriertem männlichem Gesang. Perfekt für ausgefallene Indie-Spiele, rebellische Werbekampagnen oder Inhalte, die eine Dosis urbaner Angst und roher, authentischer Energie benötigen. Lo-Fi-Ästhetik mit rebellischem Geist.
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  • 00:16 : Song kicks in with full band, energetic and raw.
  • 00:47 : Vocal entry, frustrated and slightly sarcastic tone.
  • 01:27 : I see the faces section, slightly more melodic moment amidst the frustration.
  • 01:58 : Guitar solo/instrumental break, maintaining the raw energy.
  • 02:49 : Outro repetition of Late again, emphasizing the monotonous frustration.
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Hit or Miss? Arti’s Review

Dieser Track fesselt sofort mit seiner rohen Energie und seinem schonungslos schroffen Sound. Er hat einen deutlichen Punkrock-Spirit, der an frühe Indie-Bands erinnert, die alltägliche Frustrationen mit einer gesunden Dosis Sarkasmus angehen. Die treibende Rhythmusgruppe legt ein solides Fundament, und die verzerrten Gitarren erzeugen eine passend kantige und leicht chaotische Atmosphäre, was, ironischerweise angesichts des potenziellen Titels, nicht unbedingt schlecht ist. Der Gesang ist leidenschaftlich und passt zur gesamten rebellischen Stimmung, auch wenn er technisch nicht die ausgefeilteste Leistung ist. Aus Sicht der Produktionsmusik hat dieses Stück einen Nischenreiz. Es wird nicht Ihre erste Wahl für ausladende Orchesterpartituren oder zarte Klavierballaden sein, aber es schafft einen Raum für Projekte, die einen Schuss rebellischer Energie oder einen Soundtrack zu urbaner Angst benötigen. Denken Sie an Indie-Videospiele mit einer Punk-Ästhetik, Werbespots, die auf ein rohes, authentisches Gefühl abzielen, oder sogar Podcast-Intros für Shows, die etwas konfrontativer oder humorvoller sind. Der Lo-Fi-Produktionsstil, der zu seinem Charakter beiträgt, könnte von einer leichten Straffung im Mix profitieren. Die Drums könnten beispielsweise etwas mehr Punch haben, ohne ihre rohe Kante zu verlieren, und die Gitarren könnten so geformt werden, dass sie ihren eigenen Raum deutlicher einnehmen. Allerdings liegt ein gewisser Charme in seiner leicht ungeschliffenen Art, der nicht vollständig ausgelöscht werden sollte, da er Teil seines einzigartigen Charakters ist. Das Arrangement ist recht unkompliziert, was wiederum zum Punkrock-Stil passt. Es baut effektiv Energie auf und hat eine klare Strophe-Refrain-Struktur, was es einfach macht, es für verschiedene Medienlängen zu bearbeiten und zu loopen. Vielleicht könnte die Erkundung eines etwas dynamischeren Bridge-Teils eine weitere Ebene des Interesses hinzufügen und verhindern, dass es sich bei längeren Dauern zu repetitiv anfühlt. Emotional weckt es ein Gefühl von Frustration, Ungeduld und vielleicht sogar dunklem Humor. Es ist definitiv kein Wohlfühl-Track, aber er ist ehrlich und nachvollziehbar in seiner Darstellung alltäglicher Ärgernisse, die bei einem Publikum Anklang finden könnten, das ähnliche Gefühle erlebt. Im Vergleich zu branchenüblicher Produktionsmusik zeichnet sich dieser Track durch seine ausgeprägte Persönlichkeit und rohe Energie aus. Auch wenn er nicht den makellosen Schliff einiger kommerziell orientierter Bibliotheken hat, bietet er etwas anderes: Authentizität und eine echte Punkrock-Attitüde. Um seine Benutzerfreundlichkeit weiter zu verbessern, sollten Sie in Erwägung ziehen, Instrumentalversionen oder sogar Stems anzubieten, die es den Bearbeitern ermöglichen, den Mix und das Arrangement an bestimmte Szenen anzupassen. Insgesamt ist dies ein Track mit Charakter und Potenzial, insbesondere für Projekte, die eine rohe, energiegeladene und leicht rebellische Klanglandschaft suchen. Mit ein paar subtilen Produktionsoptimierungen zur Verbesserung der Klarheit und Dynamik könnte er zu einem wertvollen Aktivposten in einer Bibliothek werden, die sich auf kantigere, alternative Musik spezialisiert hat.

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LYRICS

[Verse 1]
I’m standing on the platform, freezing in the rain,
Another damn delay, it’s driving me insane!
The clock is ticking, but the train’s never here,
I swear they do it just to mess with my career!

[Pre-Chorus]
I’ve heard the lies, “We’re sorry for the wait,”
But I know the truth, this is my fate!

[Chorus]
Late again! The train’s never on time!
I’m stuck in this loop, losing my mind!
Late again! It’s always the same,
I swear these delays are part of the game!

[Verse 2]
I see the faces, the same ones every day,
Frustration in their eyes, got nothing left to say.
Crowded in like cattle, we’re all feeling trapped,
One more delay, man, I think I’m gonna snap!

[Pre-Chorus]
We’ve all had enough, this system’s a joke,
Our patience is gone, we’re ready to choke!

[Chorus]
Late again! The train’s never on time!
I’m stuck in this loop, losing my mind!
Late again! It’s always the same,
I swear these delays are part of the game!

[Bridge]
I can’t believe it, they call this “on track?”
When I get there, there’s no turning back!
Every excuse, I’ve heard them before,
Next time I’ll just walk out the door!

[Chorus]
Late again! The train’s never on time!
I’m stuck in this loop, losing my mind!
Late again! It’s always the same,
I swear these delays are part of the game!

[Outro]
Late again! Late again!
Sick of these delays, where does it end?
Late again! Late again!
When will the train show up, my friend?
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