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Last Story Of Nothing by Sascha Ende

Ätherische Klanglandschaft, die düstere Streicher mit eindringlichem Chorgesang verbindet. Baut sich von einem zarten, melancholischen Beginn zu einem kraftvollen, dramatischen Höhepunkt auf. Ideal für Filmprojekte, die eine Mischung aus Spannung und emotionaler Tiefe suchen.

Last Story Of Nothing
Ätherische Klanglandschaft, die düstere Streicher mit eindringlichem Chorgesang verbindet. Baut sich von einem zarten, melancholischen Beginn zu einem kraftvollen, dramatischen Höhepunkt auf. Ideal für Filmprojekte, die eine Mischung aus Spannung und emotionaler Tiefe suchen.
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  • 00:04 : Intro begins with evolving, atmospheric synth pads, establishing a melancholic mood.
  • 00:23 : Strings enter, adding a layer of orchestral texture and deepening the emotional depth.
  • 00:42 : Choir vocals emerge, bringing a powerful, dramatic element to the track and building tension.
  • 00:56 : Percussion (subtle drums) enters, adding a rhythmic pulse and increasing the intensity.
  • 01:19 : Choir and percussion intensify, reaching a dramatic climax with powerful sustained vocal notes.
  • 01:48 : Track begins to fade out, maintaining the dramatic tension but gradually reducing intensity towards the end.
1.9k
122
6
choir
Slow

Hit or Miss? Arti’s Review

Dieser Track etabliert sofort eine starke, kinoreife Atmosphäre. Der Anfang ist recht filigran, aufgebaut um sich entwickelnde Synthie-Flächen und etwas, das wie Streichertexturen klingt, und erzeugt ein Gefühl von Weite und Innenschau. Eine deutliche melancholische Qualität durchdringt die ersten Momente und deutet auf eine tiefere Erzählung hin. Im weiteren Verlauf des Stücks fügt die Einführung des Chors eine kraftvolle emotionale Ebene hinzu. Die Gesangsleistung ist gut ausgeführt und trägt zum dramatischen Gesamtgefühl bei, ohne die instrumentalen Elemente zu überlagern. Produktionstechnisch ist der Track sauber und räumlich, mit einem guten Gefühl für Tiefe. Der Mix lässt jedes Element atmen, obwohl der Tieftonbereich vielleicht etwas definierter sein könnte, um etwas mehr Gewicht hinzuzufügen, besonders wenn das Schlagzeug schließlich einsetzt. Das Arrangement ist effektiv im Spannungsaufbau, könnte aber von einem ausgeprägteren dynamischen Bogen profitieren. Obwohl der Track eine konsistente Stimmung beibehält, könnte die Erforschung subtiler Intensitätsverschiebungen seine Nutzbarkeit über verschiedene Medienanwendungen hinweg weiter verbessern. Beispielsweise könnte ein etwas ausgeprägterer Aufbau vor dem Hauptchorteil die dramatische Wirkung für den Einsatz in Trailern verstärken, oder umgekehrt könnte eine abgespeckte Version wunderbar für ruhigere, besinnlichere Szenen funktionieren. Im Vergleich zu branchenüblichen Kinostücken behauptet sich dieses in Bezug auf Atmosphäre und emotionale Übermittlung. Verfeinerungen im Mix, insbesondere in den tiefen Frequenzen, und eine etwas stärkere dynamische Gestaltung würden es weiter aufwerten. Es eignet sich gut für Filme, insbesondere Dramen oder spannungsgeladene Erzählungen, und könnte auch in Videospielen oder Podcasts ein Zuhause finden, die einen Hauch von düsterer Erhabenheit benötigen. Insgesamt ein solides und eindrucksvolles Stück mit gutem Potenzial.
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