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Time is running by Sascha Ende

Düsteres und grüblerisches Filmmusikstück mit männlichen Chorgesängen und schweren Synthie-Texturen. Erweckt ein Gefühl von drohendem Unheil und dramatischer Spannung, perfekt für spannungsgeladene Szenen oder Trailer.

Time is running
HANDGEFERTIGT
Time is running
27.03.2012
Düsteres und grüblerisches Filmmusikstück mit männlichen Chorgesängen und schweren Synthie-Texturen. Erweckt ein Gefühl von drohendem Unheil und dramatischer Spannung, perfekt für spannungsgeladene Szenen oder Trailer.
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  • 00:00 : Opening with atmospheric, evolving synth pads that establish a dark and suspenseful mood immediately.
  • 00:16 : Introduction of heavier, rhythmic synth elements adding subtle percussive drive.
  • 00:32 : Entry of male choral vocals, enhancing the epic and dramatic feel, though slightly recessed in the mix.
  • 01:04 : Drums enter, adding significant weight and momentum, intensifying the suspense.
  • 02:08 : Dynamic build-up section, creating a heightened sense of tension and anticipation.
  • 02:32 : Breakdown to a more ambient and atmospheric section, offering a moment of respite before the final push.
2.8k
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choir, male
moderate

Hit or Miss? Arti’s Review

Okay, hören wir uns diesen Track mal an... Okay, erster Eindruck ist definitiv kinoreif, tendiert zu einer dunkleren, spannungsgeladeneren Stimmung. Er beginnt mit diesen wirklich interessanten, fast ätherischen Synth-Pads, die sofort eine atmosphärische Stimmung erzeugen. Es baut sich von Anfang an ein deutliches Spannungsgefühl auf, was großartig ist. Die Komposition selbst ist sehr effektiv darin, diese Stimmung zu erzeugen; die harmonische Bewegung ist langsam und bewusst, was das Gewicht jedes Akkords wirklich betont. Das männliche Chor-Element fügt, sobald es einsetzt, eine Ebene der Würde und fast ein Gefühl der Vorahnung hinzu, obwohl es vielleicht etwas prominenter gemischt werden könnte, um wirklich durchzudringen. Produktionstechnisch ist es im Allgemeinen solide. Der Mix ist einigermaßen klar, und der Bassbereich hat ein schönes Gewicht, ohne matschig zu sein. Vielleicht könnte eine subtile Verbreiterung des Stereobildes im mittleren Bereich die Gesamträumlichkeit und Wirkung verbessern. Wenn ich an Medienanwendungen denke, fühlt sich dieser Track wie maßgeschneidert für dramatische Trailer an, insbesondere solche mit einem dunkleren, ernsteren Ton. Ich könnte ihn mir auch gut in spannungsgeladenen Szenen in Filmen oder Videospielen vorstellen oder sogar als Hintergrundatmosphäre für ein True-Crime-Podcast-Intro. Um seine Nutzbarkeit zu erweitern, könnte die Erforschung eines etwas weniger dichten Mixes in bestimmten Abschnitten ihn anpassungsfähiger für Szenen machen, die eine subtilere Untermalung benötigen. Im Vergleich zu Industriestandards ist er in Bezug auf emotionale Wirkung und Gesamtproduktionsqualität definitiv im richtigen Bereich. Er erreicht noch nicht ganz das absolute Top-Niveau eines "Blockbuster-Trailers", aber mit ein wenig Verfeinerung – vielleicht im Gesangsmix und der Stereowiedergabe – könnte er es sicherlich schaffen. Es gibt hier eine starke Grundlage, und die Kernidee ist überzeugend und gut umgesetzt. Es ist ein solider Track mit klarem Potenzial für Sync-Lizenzen. Nur ein paar Optimierungen, um die klanglichen Details wirklich zu polieren, und dies könnte ein echter Gewinn in jeder Produktionsmusikbibliothek sein.
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