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Some Seconds Intro 2 by Sascha Ende

Kurzes, wirkungsvolles elektronisches Soundelement. Bietet verzerrte Synth-Texturen und rhythmische Glitches, die ein angespanntes und technologisches Gefühl erzeugen. Ideal für Übergänge, Intros oder technikorientiertes Sounddesign.

Some Seconds Intro 2
HANDGEFERTIGT
Kurzes, wirkungsvolles elektronisches Soundelement. Bietet verzerrte Synth-Texturen und rhythmische Glitches, die ein angespanntes und technologisches Gefühl erzeugen. Ideal für Übergänge, Intros oder technikorientiertes Sounddesign.
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  • 00:00 : Sharp, distorted synth entrance immediately establishes a tense and digital atmosphere.
  • 00:02 : Rhythmic glitch element adds a percussive drive and modern electronic feel.
  • 00:07 : Brief pause and then a final resonant synth tail provides a conclusive ending.
4.2k
174
5
instrumental
moderate

Hit or Miss? Arti’s Review

Okay, hören wir uns dieses "Some Seconds Intro 2" mal an. Direkt zu Beginn wird klar, dass es für Wirkung in Kurzformat-Medien konzipiert ist. Es hat definitiv diesen modernen, glitchigen elektronischen Sound, der gerade sehr im Trend und äußerst brauchbar ist. Das Sounddesign selbst ist interessant – es gibt eine schöne verzerrte Synth-Textur, die sofort die Aufmerksamkeit erregt. Es ist nicht übermäßig musikalisch im traditionellen Sinne, aber das ist für diese Art von Stück vollkommen in Ordnung. Man kann es sich als ein klangliches Satzzeichen vorstellen – es ist darauf ausgelegt, kurz und effektiv zu sein. Produktionstechnisch ist es sauber und druckvoll, was für diese Art von Elementen entscheidend ist; es muss sich durch einen Mix schneiden, ohne matschig zu sein. Vielleicht könnte etwas mehr Breite im Stereobild das Raumgefühl verstärken, aber ehrlich gesagt ist es für seinen beabsichtigten Zweck bereits sehr effektiv. Emotional ruft es ein Gefühl von Spannung und vielleicht einen Hauch von technologischer Unruhe hervor, was gut in spannungsgeladenen Momenten, Übergängen oder sogar als Teil einer UI-Klanglandschaft in Spielen oder Apps funktionieren könnte. In Bezug auf Industriestandards liegt es voll im Bereich für kurzformatige elektronische Stinger. Um es weiter zu verbessern, könnte das Experimentieren mit subtiler Granularsynthese oder das Hinzufügen einer sehr tiefen Subbassfrequenz ihm noch mehr Tiefe und Kraft verleihen. Aber insgesamt ist es ein solides, brauchbares Sounddesign, das bereit ist für die Integration in eine Reihe von Medienprojekten.
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