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You Are Too Good by Sascha Ende

Antreibender Synth-Pop mit vielschichtigen elektronischen Texturen, pulsierendem Bass und gefühlvollem männlichem Gesang. Baut sich von atmosphärischen Strophen zu einem erhebenden, hymnenhaften Refrain auf. Ideal für moderne Tech-Spots, Unternehmensvideos, Lifestyle-Werbung und Szenen, die eine Mischung aus Reflexion und hoffnungsvoller Energie erfordern.

You Are Too Good
HANDGEFERTIGT
You Are Too Good
14.11.2014
Antreibender Synth-Pop mit vielschichtigen elektronischen Texturen, pulsierendem Bass und gefühlvollem männlichem Gesang. Baut sich von atmosphärischen Strophen zu einem erhebenden, hymnenhaften Refrain auf. Ideal für moderne Tech-Spots, Unternehmensvideos, Lifestyle-Werbung und Szenen, die eine Mischung aus Reflexion und hoffnungsvoller Energie erfordern.
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  • 00:00 : Direct vocal hook entry over atmospheric synth pad, immediate engagement.
  • 00:15 : Introduction of the core rhythmic arpeggiated synth line, establishing the driving groove.
  • 00:31 : Full beat enters, verse begins with clear male vocal lead.
  • 01:03 : Chorus arrives with layered vocals and increased synth intensity, creating an uplifting, anthemic feel.
  • 01:37 : Instrumental break featuring the main synth motifs, maintaining energy.
  • 02:11 : Second chorus hits, reinforcing the track's central emotional theme.
  • 02:44 : Brief breakdown/bridge section, slightly filtered vocals add textural variation before the final push.
  • 03:17 : Final chorus section begins, building to the track's energetic peak.
  • 03:49 : Music begins to fade out, concluding with lingering synth textures.
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male
Fast
Also, lass uns über "You Are Too Good" sprechen. Direkt vorweg: Dieser Track präsentiert sich als ein gut gemachtes Stück moderner Synth-Pop mit klarer Nutzbarkeit in verschiedenen Medienlandschaften. Die Produktion ist sauber, poliert und positioniert den Song sofort in einem zeitgenössischen elektronischen Rahmen, wenn auch mit deutlichen Anspielungen auf klassische 80er-Jahre-Empfindlichkeiten, insbesondere bei der Auswahl der Synthesizer und dem Gesangsstil.

Der Track beginnt effektiv mit einem atmosphärischen Pad und einem direkten Gesangshook, der den Zuhörer hineinzieht, bevor um die 15-Sekunden-Marke eine treibende, arpeggierte Synthesizer-Sequenz eingeführt wird. Dies erzeugt sofort ein Gefühl von Schwung und Vorwärtsbewegung. Die Kerninstrumentierung basiert stark auf geschichteten Synthesizern – warme Pads, die das atmosphärische Fundament bilden, rhythmische Arpeggios, die den Antrieb erzeugen, und ein gleichmäßiges, unterstützendes elektronisches Schlagzeugmuster, das den Groove verankert. Die Bassline ist solide und sorgt für rhythmische Akzente, ohne den Mix zu übertönen.

Die männliche Gesangsleistung ist zentral für die Anziehungskraft des Tracks. Sie wird mit Klarheit und Überzeugung vorgetragen und trägt eine emotionale Qualität, die Verletzlichkeit in den Strophen mit einem erhebenderen, hymnischen Gefühl in den Refrains ausgleicht. Die leichte Bearbeitung des Gesangs integriert ihn gut in die elektronische Klanglandschaft und wirkt modern und intentional. Textlich (basierend rein auf hörbaren Ausschnitten wie "You are too good to be cruel", "I play the part of the fool") deutet es auf Themen wie Beziehungsdynamiken, Selbstwahrnehmung und vielleicht einen Hauch von hoffnungsvoller Melancholie hin, was eine Ebene der Tiefe hinzufügt, die in Storytelling-Kontexten gut ankommen kann.

Strukturell folgt der Song einem vertrauten, aber effektiven Strophe-Refrain-Muster mit klar definierten Übergängen und dynamischen Steigerungen. Die Refrains sorgen für deutliche Energieschübe und eignen sich daher ideal als Interpunktionspunkte für visuelle Schnitte, Enthüllungen oder Momente emotionaler Betonung in Filmen oder der Werbung. Die instrumentalen Abschnitte bieten Atempause und erhalten das treibende Gefühl, geeignet für Untermalung oder Montagesequenzen.

Aus Nutzbarkeitssicht ist dieser Track sehr vielseitig. Sein polierter, moderner Sound macht ihn zu einem starken Kandidaten für Corporate-Branding-Videos, Tech-Produktvorstellungen und Lifestyle-Werbung – insbesondere Kampagnen, die auf eine jüngere, aufstrebende Zielgruppe abzielen. Der treibende Rhythmus eignet sich gut für Reise-Vlogs, Fahrszenen oder dynamische Präsentationen. Die emotionalen Untertöne, insbesondere im Refrain, könnten Szenen, die persönliches Wachstum, das Überwinden von Herausforderungen oder reflektierende Momente in Dramen oder Dokumentationen darstellen, effektiv untermalen. Für Podcasts oder YouTube-Inhalte dient es als fesselndes Intro-/Outro-Thema oder als Hintergrundbett, das Energie hinzufügt, ohne übermäßig abzulenken. Obwohl es vielleicht nicht komplex genug für aufwendige Game-Scores ist, könnte es sicherlich in Menübildschirme, Übergangssequenzen oder optimistische Momente in narrativ getriebenen Indie-Spielen passen. Das Gesamtgefühl ist positiv und zukunftsorientiert, aber mit genügend emotionaler Nuance, um nicht generisch zu klingen. Es ist ein verlässlicher, professionell ausgeführter Track, der einsatzbereit ist.
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