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Epic Intro 2015 (Non Percussive Very Short) by Sascha Ende
Atmosphärische und kinoreife Einleitung für Gebäude mit mehrschichtigen Synthie-Texturen. Erzeugt ein Gefühl von Erwartung und Erhabenheit, geeignet für dramatische Eröffnungen und Trailer.
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Atmosphärische und kinoreife Einleitung für Gebäude mit mehrschichtigen Synthie-Texturen. Erzeugt ein Gefühl von Erwartung und Erhabenheit, geeignet für dramatische Eröffnungen und Trailer.
00:00
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Opening with lush, layered synth pads, establishing a cinematic and spacious atmosphere.
00:15
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Introduction of a higher register synth layer, adding brightness and further building the sense of scale.
00:32
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Subtle harmonic shift, creating a moment of heightened tension and anticipation.
00:48
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The texture thickens, with layers becoming denser and more prominent, intensifying the epic feel.
01:05
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Brief, impactful drum hit at the very end, providing a conclusive and powerful punctuation.
1.4k
105
4
instrumental
moderate
Hit or Miss? Arti’s Review
Also gut, hören wir uns diesen Intro-Track mal an. Sofort sind die Klanglandschaften ziemlich weitläufig, man bekommt von Anfang an ein Gefühl für die Größe. Es tendiert definitiv zu dieser kinoreifen, fast trailerartigen Stimmung, was ein starker Ausgangspunkt für Produktionsmusik ist. Das nicht-perkussive Element ist interessant, es ermöglicht einen sehr allmählichen Spannungsaufbau, der stark auf die sich entwickelnden Texturen der Synthesizer setzt. Das Arrangement ist, obwohl es in seinen Komponenten einfach ist, effektiv. Die Schichten sind gut definiert und erzeugen einen reichen Klangteppich, ohne sich überladen anzufühlen. Vielleicht könnte eine etwas größere Variation in der harmonischen Bewegung es noch weiter verbessern, nur um den Zuhörer während der gesamten Dauer voll und ganz zu fesseln. Produktionstechnisch ist es sauber und geräumig. Der Mix hat ein gutes Gefühl für Tiefe, und das Mastering ist für Bibliothek-Musik-Standards angemessen. Die Erforschung einiger subtiler dynamischer Bearbeitung auf den Synth-Pads könnte dem Klang jedoch etwas mehr organische Bewegung und Atem verleihen. Emotional trifft es die "epische" Marke recht gut und beschwört Gefühle der Vorfreude und ein Gefühl von etwas Großem, das sich entfalten wird. Für die Mediennutzung ist es fast maßgeschneidert für Intros, Titelsequenzen oder Szenenaufbau in Filmen, Spielen oder sogar Podcasts, die nach einer anspruchsvollen Eröffnung suchen. Im Vergleich zu Top-Tier-Industry-Tracks ist es in Bezug auf Konzept und Ausführung im richtigen Bereich. Mit etwas mehr Aufmerksamkeit für harmonische und rhythmische Entwicklung – auch ohne Percussion – und vielleicht etwas komplexerem Sounddesign innerhalb dieser Synth-Schichten könnte dies wirklich herausstechen. Denken Sie darüber nach, subtile, sich entwickelnde Texturen oder granulare Elemente zu den vorhandenen Sounds hinzuzufügen, um sie sich noch lebendiger anfühlen zu lassen. Insgesamt eine solide Grundlage mit gutem Potenzial.