Fish In The Sea (instrumental) by Sascha Ende

Verträumtes und grooviges Instrumentalstück mit Retro-Synthwave-Einflüssen. Atmosphärische Flächen, treibender Bass und rhythmische Drums erzeugen eine positive und leicht mysteriöse Stimmung. Ideal für Intros, Lifestyle-Inhalte oder Visuals im Retro-Stil.

Fish In The Sea (instrumental)
HANDGEFERTIGT
Verträumtes und grooviges Instrumentalstück mit Retro-Synthwave-Einflüssen. Atmosphärische Flächen, treibender Bass und rhythmische Drums erzeugen eine positive und leicht mysteriöse Stimmung. Ideal für Intros, Lifestyle-Inhalte oder Visuals im Retro-Stil.
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  • 00:11 : Entry of rhythmic synth arp and bassline, establishing the groove and tempo.
  • 00:30 : Introduction of the main melodic synth line, adding a catchy hook.
  • 01:05 : Drums enter, significantly increasing the energy and drive of the track.
  • 01:41 : Slight variation in synth melody and texture, adding subtle interest.
  • 03:00 : Breakdown section with stripped-back instrumentation, creating dynamic contrast.
1.2k
162
2
instrumental
moderate

Hit or Miss? Arti’s Review

Also gut, tauchen wir mal in diesen Instrumentaltrack ein. Erster Eindruck – er hat direkt zu Beginn eine schöne, verträumte Qualität. Diese einleitenden Synth-Pads sind üppig und erzeugen eine angenehme, leicht mysteriöse Atmosphäre. Im weiteren Verlauf greift der Groove gut mit einer soliden Basslinie und druckvollen Drums. Die Gesamtstimmung tendiert in Richtung Retro-Synthwave oder Chillwave, was gerade sehr beliebt ist und definitiv seinen Platz in den Medien hat. Kompositorisch ist es recht einfach gehalten und setzt auf Wiederholung und subtile Texturverschiebungen, was gut funktioniert, um eine Stimmung zu erzeugen, ohne zu sehr abzulenken. Die Melodie ist eingängig genug und fügt sich gut in den Mix ein. Produktionstechnisch ist der Track sauber und klar, mit einem ordentlichen Stereobild. Die Synth-Sounds sind gut, könnten aber vielleicht von einem Hauch mehr Charakter oder Bearbeitung profitieren, um sich wirklich von erstklassigen Library-Tracks abzuheben. Das Mixing ist ausgewogen, aber ich denke, der Low-End könnte für zusätzlichen Druck noch ein wenig gestrafft werden, besonders wenn dies für dynamischere Medien wie Spieletrailer oder Action-Lite-Sequenzen gedacht ist. Emotional ist es positiv und entspannt, mit einem Hauch von Intrige. Es könnte gut für Lifestyle-Inhalte, Reisevideos, vielleicht sogar für Mode-Promos oder Intros für Podcasts funktionieren. Für eine breitere Nutzbarkeit könnte die Erforschung subtiler Arrangement-Variationen – vielleicht ein Breakdown-Abschnitt oder ein ausgeprägterer melodischer Hook später im Track – seine Attraktivität erhöhen. Im Vergleich zu Industriestandards liegt er auf einem guten professionellen Niveau. Er ist definitiv so nutzbar, aber mit etwas weiterer klanglicher Verfeinerung und vielleicht etwas mehr kompositorischer Entwicklung könnte er wirklich glänzen. Denken Sie darüber nach, ein Signature-Element hinzuzufügen, etwas, das ihn sofort erkennbar macht und ihn über einen kompetenten Backing-Track hinaushebt. Insgesamt eine solide Grundlage mit gutem Potenzial, die nur noch etwas mehr Politur benötigt, um wirklich auf höchstem Niveau der Produktionsmusik mithalten zu können. Experimentieren Sie weiter mit Sounddesign und Arrangement, um es weiter voranzutreiben!
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