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I Feel It by Sascha Ende

Atmosphärischer und treibender elektronischer Track mit düsteren Synthesizern, pulsierendem Bass und filmreifen Drums. Ideal für spannungsgeladene Szenen, futuristische Projekte oder dramatische Untermalung.

I Feel It
HANDGEFERTIGT
I Feel It
14.11.2016
Atmosphärischer und treibender elektronischer Track mit düsteren Synthesizern, pulsierendem Bass und filmreifen Drums. Ideal für spannungsgeladene Szenen, futuristische Projekte oder dramatische Untermalung.
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  • 00:12 : Atmospheric intro with evolving synth pads, establishing a mysterious and spacious mood.
  • 00:31 : Introduction of a pulsing, rhythmic bassline, adding a subtle driving force.
  • 01:01 : Vocal sample 'I Feel It' adds a human element and reinforces the track's title and theme.
  • 01:05 : Powerful and punchy drum entrance, significantly increasing energy and intensity.
  • 02:25 : Subtle build-up with added layers of synths, enhancing the track's dynamic progression.
  • 03:13 : Return of the 'I Feel It' vocal sample, acting as a thematic anchor point.
  • 04:47 : Breakdown section with stripped-back instrumentation, creating a moment of respite before the final build.
  • 05:05 : Final build-up and outro with layered synths and driving rhythm, resolving the tension.
5.7k
268
4
male
moderate

Hit or Miss? Arti’s Review

Okay, lasst uns in diesen Track eintauchen. Der erste Eindruck ist solide – es entsteht von Anfang an eine deutliche Atmosphäre, diese sich entwickelnden Synth-Pads erzeugen ein wirklich schönes Raumgefühl. Es hat eine zeitgemäße elektronische Stimmung, die sich in diesen dunkleren, kinoreiferen Sound einfügt, was immer nützlich ist. Die Produktion selbst ist sauber; der Mix ist ausgewogen, und der Bassbereich hat ein schönes Gewicht, ohne matschig zu sein. Kompositorisch basiert es auf einem einfachen, aber effektiven melodischen Motiv, das sich wiederholt und weiterentwickelt. Das Arrangement ist recht linear und baut allmählich Spannung durch die Einführung von Drums und Bass auf. Dies funktioniert gut, um ein Gefühl der Vorfreude zu erzeugen. Vielleicht könnte das Hinzufügen etwas mehr dynamischer Variation im Mittelteil, vielleicht ein kurzer Breakdown oder eine subtile Verschiebung in der Instrumentierung, es weiter aufwerten und potenzieller Zuhörerermüdung in längeren Medienbeiträgen vorbeugen. Emotional landet es definitiv im spannungsgeladenen, leicht mysteriösen Bereich. Es könnte Wunder wirken für Sci-Fi, Thriller oder sogar dramatische Szenen, die eine unterschwellige Spannung benötigen. Denken Sie an Spieltrailer, atmosphärische Zwischensequenzen oder sogar eine Unternehmenspräsentation, die ein modernes, ausgefallenes Gefühl benötigt. Für Werbung vielleicht etwas Technologie- oder Automobilorientiertes, wo ein Gefühl von Kraft und Vorwärtsbewegung benötigt wird. Im Vergleich zu branchenüblicher Produktionsmusik ist es definitiv im professionellen Bereich angesiedelt. Die Klangqualität ist vorhanden, und die Gesamtstimmung ist gut umgesetzt. Um es noch weiter nach oben zu bringen, sollten Sie mit komplexeren Sounddesign-Elementen experimentieren – subtile Texturen, Granularsynthese, vielleicht einige organische Elemente, die subtil eingewoben sind, um Tiefe zu verleihen. Auch das dynamischere Spielen mit der Stereowiedergabe könnte die immersive Qualität verbessern. Insgesamt ein starker Track mit gutem Potenzial, nur ein paar Anpassungen könnten ihn wirklich zum Leuchten bringen und seine Attraktivität für verschiedene Medienanwendungen erweitern.
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