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Waiting For The End Of The Quarantine by Sascha Ende

Cooles, introspektives Jazz-Trio mit ausdrucksstarkem akustischen Klavier, einem tiefen, wandernden Kontrabass und subtilem, geschmackvollem Schlagzeug. Erzeugt eine entspannte, leicht melancholische und anspruchsvolle spätabendliche Atmosphäre. Perfekt für Dialoguntermalung, Noir-Szenen, anspruchsvolles Branding, nachdenkliche Podcast-Segmente oder die Schaffung eines stilvollen, intimen Ambientes.

Waiting For The End Of The Quarantine
HANDGEFERTIGT
Cooles, introspektives Jazz-Trio mit ausdrucksstarkem akustischen Klavier, einem tiefen, wandernden Kontrabass und subtilem, geschmackvollem Schlagzeug. Erzeugt eine entspannte, leicht melancholische und anspruchsvolle spätabendliche Atmosphäre. Perfekt für Dialoguntermalung, Noir-Szenen, anspruchsvolles Branding, nachdenkliche Podcast-Segmente oder die Schaffung eines stilvollen, intimen Ambientes.
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  • 00:00 : Track begins with intimate upright bass and subtle percussion, establishing the cool, noir-ish groove.
  • 00:08 : Acoustic piano enters with the main chordal theme, defining the relaxed yet slightly melancholic harmony.
  • 00:25 : Brief melodic/harmonic variation in the piano part, adding subtle interest.
  • 00:52 : Piano begins more improvisational exploration around the core theme.
  • 01:04 : Slight dynamic lift and rhythmic emphasis from the piano chords.
  • 01:53 : Return to a more chord-focused piano section, emphasizing the rhythmic feel.
  • 02:10 : Piano introduces a clearer, more defined melodic statement.
  • 02:28 : Section returns to the core groove and harmonic feel of the opening.
  • 02:45 : Bassline becomes more active with a distinct walking pattern, adding gentle momentum.
  • 03:01 : Final piano chords signal the end of the piece, resolving cleanly.
13.3k
457
8
instrumental
Slow
Also, lasst uns in diesen Track eintauchen, 'Waiting For The End Of The Quarantine'. Direkt zu Beginn wird man von einer wirklich authentischen, intimen Atmosphäre umhüllt. Was wir hier haben, ist ein wunderschön zurückhaltendes Stück, das sich um einen klassischen akustischen Jazz-Trio-Sound dreht – man denke an einen Kontrabass, der ein cooles, walking Fundament legt, subtile, geschmackvolle Perkussion, die einen sanften Puls liefert (sind das Besen oder vielleicht sogar Fingerschnippen, die darin versteckt sind? Schöne Geste) und ein wunderbar ausdrucksstarkes akustisches Klavier, das die Melodie und Harmonie trägt. Die Produktionsqualität ist exzellent; sie ist sauber, warm und fühlt sich sehr präsent an, als wäre man spät in der Nacht in einem schummrigen Club. Die Stimmung ist definitiv eher auf der kühleren Seite des Spektrums – sie ist entspannt, sicherlich, aber sie trägt einen Unterton der Introspektion, vielleicht sogar einen Hauch von Melancholie oder stiller Kontemplation. Es ist diese perfekte 'Warte'-Stimmung, musikalisch eingefangen. Es überstürzt nichts, es lässt den Groove atmen und schafft einen Raum, der sich sowohl nostalgisch als auch zeitgemäß anfühlt. Die Klavierarbeit ist besonders bemerkenswert – sie ist nicht übermäßig auffällig, sondern konzentriert sich stattdessen auf durchdachte Phrasierung, bluesige harmonische Akzente und eine dynamische Sensibilität, die dem Kerngefühl des Songs wirklich dient. Es gibt Momente, in denen es mehr impliziert als es aussagt und Raum für Interpretation lässt, was für die Synchronisationsnutzung Gold wert ist. Wenn man nun darüber nachdenkt, wo dieser Track für Medien glänzt – er ist innerhalb seiner Nische unglaublich vielseitig. Für Film und Fernsehen ist dies erstklassiges Untermalungsmaterial für Dialogszenen, insbesondere in Dramen, Detektivgeschichten oder von Noir beeinflussten Stücken. Stellen Sie es sich unter der nachdenklichen Erzählung eines Privatdetektivs, einem nächtlichen Gespräch in einem Stadtapartment oder Einstellungsaufnahmen einer ruhigen, regennassen Straße vor. Es verleiht sofort Raffinesse und Stimmung, ohne die Szene zu übermannen. Für Werbung ist es zwar nicht für hochenergetische Produkteinführungen geeignet, aber perfekt für Marken, die ein Image von Raffinesse, Handwerkskunst oder reifer Eleganz pflegen – man denke an Luxusgüter, Premium-Spirituosen, maßgeschneiderte Dienstleistungen oder sogar Finanzinstitute, die sich einen bodenständigen, nachdenklichen Ton wünschen. Es passt auch hervorragend zu anspruchsvollen B-Rolls, wie Montagen des Stadtlebens bei Nacht, künstlerischen Prozessen oder stillen Momenten der Reflexion in einer Dokumentation. Für Podcasts eignet sich dies hervorragend als Intro-/Outro-Musik oder als subtile Untermalung unter Segmenten, die eine ruhige, konzentrierte Atmosphäre benötigen, insbesondere für Storytelling- oder Interviewformate. Stellen Sie sich vor, wie dies die Szene für eine tiefgründige Diskussion oder eine persönliche Erzählung bereitet. Sogar in der Gaming-Welt könnte es in Menübildschirmen für Indie-Titel, Visual Novels oder bestimmten atmosphärischen Momenten innerhalb eines Spiels ein Zuhause finden, die eine Pause von der Action erfordern – vielleicht eine ruhige Barszene oder der besinnliche Moment eines Charakters. Für Veranstaltungen ist es die ideale Hintergrundmusik für Cocktailstunden, Vernissagen, anspruchsvolle Firmenveranstaltungen oder sogar intime Dinner-Settings, bei denen man Ambiente ohne Ablenkung wünscht. Es erzeugt sofort eine Atmosphäre von cooler, müheloser Klasse. Der Track behält sein Kerngefühl durchgehend bei, was das Loopen oder Bearbeiten erleichtert, bietet aber genügend harmonische und melodische Variation, insbesondere in den improvisatorischen Abschnitten des Klaviers, um ihn über längere Zeiträume hinweg fesselnd zu gestalten. Es ist ein wirklich solides, professionell gefertigtes Stück, das genau weiß, was es ist, und seine Stimmung mit Zuversicht und Stil vermittelt. Ein definitiver Gewinn für jede Bibliothek, die sich auf authentische, atmosphärische Instrumental-Cues konzentriert.

Additional Information

After a long period of musical absence I had a creative musical surplus and sat down for about 1 hour. The result is an improvised, absolutely handmade freestyle piece with a strong jazz element. I'm surprised how good a piece can sound that consists only of bass, piano, guitar and ceramic ashikos.
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