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Viola On Ice by Sascha Ende

Dramatisches und elegantes Orchesterstück mit markanten Bratschenmelodien und treibender Perkussion. Ruft ein Gefühl von Spannung und raffinierter Intensität hervor, geeignet für Filmprojekte oder anspruchsvolle Werbung.

Viola On Ice
HANDGEFERTIGT
Viola On Ice
26.02.2013
Dramatisches und elegantes Orchesterstück mit markanten Bratschenmelodien und treibender Perkussion. Ruft ein Gefühl von Spannung und raffinierter Intensität hervor, geeignet für Filmprojekte oder anspruchsvolle Werbung.
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  • 00:12 : Entrance of the main viola melody, immediately establishing the elegant and slightly melancholic tone.
  • 00:25 : Introduction of pizzicato strings and subtle percussive elements, adding texture and rhythmic interest.
  • 00:39 : Shift in dynamics and texture, with the introduction of heavier, rhythmic string patterns and building tension.
  • 01:04 : Powerful entrance of driving percussion and sustained strings, creating a sense of urgency and climax.
  • 01:30 : Return to a more melodic and slightly less intense section, providing a brief moment of release before the final push.
4.7k
162
3
instrumental
moderate

Hit or Miss? Arti’s Review

Dieser Track etabliert sofort eine anspruchsvolle und leicht angespannte Atmosphäre. Die markante Viola-Melodie ist ein starker Fokuspunkt, der ein raffiniertes und doch emotional aufgeladenes Gefühl vermittelt. Kompositorisch ist das Stück gut strukturiert und baut sich allmählich von einer zarten Eröffnung zu einer treibenderen und wirkungsvolleren zweiten Hälfte auf. Das Arrangement nutzt effektiv orchestrale Elemente, insbesondere Streicher und Perkussion, um ein Gefühl von Dramatik und Vorwärtsbewegung zu erzeugen. Produktionstechnisch ist der Track im Allgemeinen sauber und gut gemischt, obwohl die tieferen Frequenzen vielleicht noch etwas straffer sein könnten, um auf größeren Anlagen maximale Wirkung zu erzielen – insbesondere bei der Perkussion. Das Stereobild ist schön ausbalanciert und erzeugt ein Gefühl von Raum, ohne sich übermäßig breit oder unnatürlich anzufühlen. Klanglich gibt es eine gute Mischung aus akustischen und subtilen elektronischen Elementen, die ihm eine moderne, cineastische Note verleihen, ohne seinen orchestralen Kern zu opfern. Emotional landet es in einem Bereich kontrollierter Spannung und Eleganz, anstatt offener Aggression oder Trauer. Dies macht es für Medien sehr vielseitig – denken Sie an anspruchsvolles Drama, spannungsgeladene Szenen oder sogar High-End-Werbung, bei der ein Hauch raffinierter Spannung gewünscht ist. Es könnte besonders effektiv in Trailern, Intros oder Szenen sein, die einen Spannungsaufbau erfordern. Für Gaming könnte es gut in handlungsgetriebenen Titeln oder Momenten der Intrige und Entdeckung funktionieren. Im Vergleich zu erstklassiger Produktionsmusik der Branche behauptet es sich in Bezug auf Komposition und Arrangement. Um die absolute Spitze zu erreichen, könnte eine weitere Verfeinerung der Klarheit im Tieftonbereich und vielleicht die Erforschung einer etwas größeren Dynamik im Mastering es weiter verbessern. So wie es jetzt ist, ist dies jedoch ein sehr brauchbarer und professionell klingender Track, der in vielen Medienprojekten ein wertvolles Gut wäre. Eine kleine Anpassung der tiefen Frequenzen und vielleicht ein Hauch mehr dynamische Variation könnten seine Attraktivität noch weiter erhöhen und ihn über verschiedene Wiedergabesysteme und Medienanwendungen hinweg noch wirkungsvoller machen. Insgesamt ein starkes Stück mit klarem Potenzial.
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