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Seasons Change by Sascha Ende

Atmosphärischer, synthiegetriebener Track mit einem melancholischen, aber subtil erhebenden Gefühl. Enthält klare elektronische Drums, arpeggierte Synthesizer-Melodien und bearbeitete männliche Vocals, wodurch eine moderne und introspektive Klanglandschaft entsteht.

Seasons Change
HANDGEFERTIGT
Seasons Change
17.05.2015
Atmosphärischer, synthiegetriebener Track mit einem melancholischen, aber subtil erhebenden Gefühl. Enthält klare elektronische Drums, arpeggierte Synthesizer-Melodien und bearbeitete männliche Vocals, wodurch eine moderne und introspektive Klanglandschaft entsteht.
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  • 00:00 : Atmospheric intro with evolving synth pads and arpeggiated melody, setting a melancholic and introspective mood.
  • 00:16 : Entry of processed male vocals, adding a human element and melodic layer to the synth textures.
  • 00:31 : Punchy electronic drums enter, providing rhythmic drive and shifting the track towards a more defined structure.
  • 01:23 : Synth melody becomes more prominent and energetic, creating a subtly uplifting and driving section.
  • 01:55 : Breakdown section with more spacious and atmospheric synth textures, offering dynamic contrast.
  • 02:27 : Build-up section leading back to the energetic synth-driven groove, creating a sense of progression.
2.9k
103
2
male
moderate

Hit or Miss? Arti’s Review

Also, hören wir uns diesen Track mal an. Erste Eindrücke sind ziemlich positiv. Es wird von Anfang an eine deutliche Stimmung erzeugt mit diesen sich entwickelnden Synth-Pads – eine Art melancholische, introspektive Stimmung. Das Sounddesign ist sauber und modern, sehr im Einklang mit zeitgenössischer elektronischer Produktion. Das Arrangement ist gut abgestimmt; es beginnt recht weitläufig und atmosphärisch und fügt allmählich Elemente hinzu. Die arpeggierte Synth-Linie ist eingängig, ohne übermäßig simpel zu sein, was ihr einen schönen rhythmischen Puls verleiht. Wenn der Gesang einsetzt, ist er definitiv bearbeitet, fast autotuned, was eine stilistische Wahl ist, die in diesem Kontext funktioniert und das leicht distanzierte, digitale Gefühl verstärkt. Produktionstechnisch ist es solide. Der Mix ist sauber, alles sitzt gut an seinem Platz und das Stereobild ist breit, wodurch ein Gefühl von Raum entsteht. Die Drums sind druckvoll und gut definiert und bilden eine gute Grundlage für den Aufbau des Tracks. Emotional ist es interessant. Es ist nicht übermäßig fröhlich, aber auch nicht deprimierend. Es gibt ein subtiles Gefühl von Sehnsucht oder Reflexion, was es potenziell sehr vielseitig für Medien macht. Ich sehe, dass dies gut in Modeinhalten funktionieren könnte, vielleicht in Tech-Werbespots, die ein anspruchsvolles, leicht futuristisches Gefühl anstreben, oder sogar in Dramen, in denen man einen Hauch von Introspektion benötigt, ohne übermäßig traurig zu sein. Zur Verbesserung könnte die Erforschung etwas mehr dynamischer Variation in den Synth-Melodien das Engagement über die gesamte Dauer hinweg erhöhen. Während die saubere Produktion eine Stärke ist, könnte das Experimentieren mit etwas wärmeren oder düstereren Texturen in einigen Abschnitten etwas mehr Charakter und Tiefe hinzufügen. Im Vergleich zu Industriestandards erreicht es definitiv ein professionelles Niveau in Bezug auf Produktion und Arrangement. Es ist so, wie es ist, verwendbar, und mit ein paar kleinen Anpassungen könnte es wirklich hervorstechen. Betrachten Sie es als bereits an einem guten Ort, der nur noch einen Hauch von zusätzlicher Finesse benötigt, um es weiter zu verbessern. Es hat eine coole, moderne Note, die definitiv eine Reihe von Medienprojekten ansprechen würde, die nach dieser zeitgenössischen elektronischen Klanglandschaft suchen.
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