Fish In The Sea (feat. Admiral Bob) by Sascha Ende

Besinnlicher und leicht melancholischer Gesangstrack mit Retro-Feeling. Beinhaltet eine Mischung aus akustischen und elektrischen Elementen, geeignet für nachdenkliche Szenen, Dokumentarfilme oder Indie-Filmprojekte.

Fish In The Sea (feat. Admiral Bob)
HANDGEFERTIGT
Besinnlicher und leicht melancholischer Gesangstrack mit Retro-Feeling. Beinhaltet eine Mischung aus akustischen und elektrischen Elementen, geeignet für nachdenkliche Szenen, Dokumentarfilme oder Indie-Filmprojekte.
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  • 00:10 : Vocal entry with the main melodic theme, establishing the song's singer-songwriter style.
  • 00:30 : Verse 2 begins, continuing the narrative with a consistent acoustic-driven arrangement.
  • 01:09 : Instrumental break with electric guitar melody, providing a slight variation in texture.
  • 02:10 : Verse 3 introduces a slightly more intense vocal delivery and lyrical theme shift.
  • 03:11 : Outro section with repeated vocal phrases and fading instrumentation, creating a reflective conclusion.
13.2k
441
6
male
moderate

Hit or Miss? Arti’s Review

Gut, hören wir uns diesen Track mal an... Okay, erster Eindruck – da ist definitiv eine Singer-Songwriter-Stimmung, fast ein Hauch von diesem klassischen, leicht abgenutzten Gefühl. Der Gesang ist direkt und ehrlich, erzählerisch, was immer interessant für die Mediennutzung ist. Die Instrumentierung ist recht organisch, wobei die Akustikgitarre im Vordergrund steht, neben dem, was wie E-Gitarren und eine solide, wenn auch etwas zurückhaltende Rhythmusgruppe klingt. Das Arrangement ist recht geradlinig und konzentriert sich auf die Gesangsleistung und den Textinhalt. In Bezug auf die Produktion ist sie sauber genug, aber es fehlt vielleicht ein wenig von dem Glanz, den man für erstklassige Bibliotheksmusik erwarten würde. Der Mix ist ordentlich, der Gesang ist klar, aber das gesamte Klangbild könnte von etwas mehr Breite und Tiefe profitieren; vielleicht etwas subtilere Stereoverbreiterung bei den Gitarren oder etwas mehr Aufmerksamkeit auf den Bassbereich, um ihm eine reichhaltigere Grundlage zu geben. Emotional hat es eine leicht melancholische, reflektierende Stimmung – es ist nicht übermäßig traurig, aber es gibt eine deutliche unterschwellige Kontemplation. Dies könnte gut in Dokumentationen funktionieren, vielleicht in Szenen mit einem Hauch von Nostalgie oder Introspektion, oder sogar in Indie-Filmprojekten, in denen ein roher, authentischer Sound gewünscht ist. Für Werbung ist es vielleicht etwas zu entspannt für hochenergetische Spots, könnte aber zu Kampagnen mit einem nachdenklicheren, aufrichtigeren Ton passen. Gaming-technisch könnte ich mir das in einem narrativen Indie-Spiel vorstellen, vielleicht während Dialogszenen oder ruhigeren Momenten. Im Vergleich zu Industriestandards befindet es sich in der soliden Kategorie "professionell", aber mit Raum für Verbesserungen. Etwas mehr Aufmerksamkeit auf den Mix und das Mastering könnte wirklich das Beste aus dem Track herausholen. Vielleicht könnte das Experimentieren mit einigen subtilen atmosphärischen Pads im Hintergrund Tiefe hinzufügen, ohne das organische Gefühl zu beeinträchtigen. Auch das Ausprobieren eines etwas dynamischeren Arrangements – vielleicht ein subtiler Aufbau in der Bridge oder im Outro – könnte das filmische Potenzial erhöhen. Insgesamt ist es ein Track mit einer guten Kernidee und einem echten, ehrlichen Gefühl. Mit ein paar Optimierungen in der Produktion und im Arrangement könnte er definitiv seinen Platz in einer Vielzahl von Medienprojekten finden und sich gegen Produktionsmusik auf Branchenniveau behaupten. Er hat Charakter, was in einem überfüllten Markt ein echter Vorteil ist.

Additional Information

I love fish, do you? Then let's make sure that the sea is always full of fish.
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