Dieser Track, 'Extinction [Deep Learning Edit]', präsentiert eine fesselnde und hochprofessionelle elektronische Klanglandschaft, die direkt auf die Bedürfnisse der modernen Medienproduktion zugeschnitten ist. Von Anfang an etabliert er eine deutliche Atmosphäre – eine, die gleichzeitig futuristisch, angespannt und von einem Gefühl ernster narrativer Bedeutung durchdrungen ist. Das bearbeitete männliche Sprach-Intro fesselt sofort die Aufmerksamkeit und setzt einen thematischen Ton, der perfekt mit den aktuellen Beschäftigungen rund um Technologie, KI und die Zukunft resoniert. Dies ist nicht nur Hintergrundmusik; es ist ein Statement.
Die Produktionsqualität ist außergewöhnlich. Der Mix ist sauber, breit und dynamisch, so dass jedes Element seinen eigenen Raum effektiv einnehmen kann. Üppige, sich entwickelnde Synthie-Pads erzeugen eine tiefe atmosphärische Basis, während präzise, treibende elektronische Perkussion und sequenzierte Basslines für einen kraftvollen Vorwärtsdrang sorgen. Die Einführung von weitläufigen, streicherartigen Synthie-Layern um die 1:26-Marke hebt den Track in wahrhaft filmisches Terrain und fügt eine epische Weite hinzu, die wunderbar unter Titelsequenzen, dramatischen Enthüllungen oder weitläufigen Einstellungsaufnahmen funktionieren würde, insbesondere für Sci-Fi- oder Thriller-Genres.
Seine Nutzbarkeit in verschiedenen Medien ist eine seiner größten Stärken. Für Film und Fernsehen ist es eine natürliche Ergänzung zur Untermalung von Szenen mit technologischen Fortschritten, Industriespionage, dystopischen Zukünften oder Momenten, die anhaltende Spannung und eine moderne Note erfordern. Die Aufbauten und dynamischen Verschiebungen sind meisterhaft umgesetzt und bieten klare Cue-Punkte für Editoren. In der Werbung macht ihn sein poliertes, anspruchsvolles und leicht kantiges Gefühl ideal für Tech-Marken, Autowerbespots, die auf ein futuristisches Image abzielen, oder Kampagnen, die Innovation und Power vermitteln müssen.
Über die traditionelle Sync hinaus bietet dieser Track einen erheblichen Mehrwert für digitale Content-Ersteller. Seine atmosphärische und doch treibende Natur macht ihn zu einer ausgezeichneten Wahl für Podcast-Intros/Outros, die sich mit Wissenschaft, Technologie oder gesellschaftlichen Kommentaren befassen. Für YouTube-Inhalte könnte er effektiv Channel-Trailer, Tech-Reviews oder Videos im Dokumentarstil untermalen, die komplexe Themen erforschen. Die inhärente narrative Qualität, auch ohne das explizite gesprochene Wort, eignet sich gut zum Geschichtenerzählen.
Sogar in der Gaming-Welt findet dieser Track ein Zuhause. Er könnte als Hauptmenümusik für ein Sci-Fi-RPG dienen, angespannte Erkundungssegmente untermalen oder Zwischensequenzen begleiten, die bedeutende Handlungspunkte darstellen. Sein Energielevel ist gut geeignet, um das Engagement aufrechtzuerhalten, ohne zu ablenkend zu wirken.
Die Struktur des Tracks, die von einem atmosphärischen Opening über intensive, treibende Abschnitte zurück zu einem eher reflektierenden Outro führt, bietet Vielseitigkeit innerhalb eines einzelnen Stücks. Während seine Kernstimmung ernst und angespannt ist, verleihen die polierte Ausführung und die kraftvollen Höhepunkte auch ein Gefühl von Ehrfurcht und Größe. Er vermeidet es erfolgreich, generisch zu klingen, und schafft eine spezifische klangliche Identität, die sich sowohl aktuell als auch wirkungsvoll anfühlt. Dies ist ein äußerst wertvolles Asset für jede Produktionsbibliothek, die Projekte bedient, die ein anspruchsvolles, zukunftsorientiertes und dramatisch resonantes elektronisches Werk benötigen.
Additional Information
Over five years of hard work. Let me introduce you: The first song written entirely by an artificial intelligence. Even the lyrics are based on a deep learning algorithm that was previously fed with content. The voice was then generated by a neural voice generator. This song uses the pattern m5M, which is often used in film music.
I have been working on music theory for a long time. Back then it all started with the website "Chordfinder", which automatically generated good sounding chords based on the most popular patterns of pop music. Since music is ultimately based on mathematics and rules, it wasn't too difficult to generate midi files that could be automatically imported into Cubase as tracks.
I only had to do the mixing. And the subsequent mastering of the music was also done by an artificial intelligence.
The question now is: Is this music or is it not music? Is it art or is it not art just because it is not created by a human being? Who is the artist when an artificial intelligence produces a song: The programmer or the artificial intelligence?
If artificial intelligence eventually takes on human traits and emotions, this question will nevertheless become very relevant at some point - because artificial intelligence will claim to have performed the creative work without the programmer.