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Epic Intro 2018 (Short Non Percussive) by Sascha Ende

Atmosphärisch und ausladend baut dieses nicht-perkussive Intro Spannung auf mit sich entwickelnden Synth-Pads und chorartigen Texturen. Ideal für filmische Eröffnungen, dramatische Szenen oder um introspektiven Inhalten Tiefe zu verleihen.

Epic Intro 2018 (Short Non Percussive)
HANDGEFERTIGT
Atmosphärisch und ausladend baut dieses nicht-perkussive Intro Spannung auf mit sich entwickelnden Synth-Pads und chorartigen Texturen. Ideal für filmische Eröffnungen, dramatische Szenen oder um introspektiven Inhalten Tiefe zu verleihen.
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  • 00:00 : Opening with soft, sustained synth pads, establishing a spacious and atmospheric soundscape.
  • 00:15 : Introduction of slightly brighter, choir-like synth textures, adding harmonic complexity and building intensity.
  • 00:36 : Layering of deeper, more resonant synth pads, increasing the sense of scale and drama.
  • 01:00 : Peak intensity reached with the fullest arrangement of synth layers, creating a powerful and expansive moment before the fade out.
1k
106
3
choir
Slow

Hit or Miss? Arti’s Review

Okay, hören wir uns mal dieses 'Epic Intro 2018 (Short Non Percussive)' an… Hmm, okay, ich verstehe die Stimmung sofort. Es zielt definitiv auf dieses grandiose, filmreife Eröffnungsgefühl ab. Das Erste, was auffällt, ist die Räumlichkeit – es gibt ein echtes Gefühl von Tiefe und Luft im Mix, was für diese Art von Track entscheidend ist. Die Klangpalette ist hauptsächlich synthiebasiert und stützt sich stark auf diese sich entwickelnden, fast chorähnlichen Pads. Sie leisten eine solide Arbeit, um ein Gefühl von Größe und Erwartung zu erzeugen. Kompositorisch ist es recht einfach und konzentriert sich auf allmähliche harmonische Bewegungen und texturale Veränderungen anstelle eines starken melodischen Hooks, was für ein Intro-Stück völlig in Ordnung ist. Das Arrangement ist clever; es baut sich gut auf, fügt Ebenen und Intensität hinzu, ohne sich jemals überladen anzufühlen, besonders wenn man bedenkt, dass es 'non-percussive' ist. In Bezug auf die Produktion ist der Mix recht sauber und das Mastering scheint ein ordentliches Maß an Lautstärke erreicht zu haben, ohne die Dynamik zu sehr zu zerquetschen. Es gibt jedoch Raum, um den Low-End zu verfeinern – er fühlt sich etwas undefiniert an, und eine Straffung könnte mehr Gewicht und Wirkung hinzufügen. Klanglich sind die Synthie-Sounds ordentlich, aber das Ausprobieren einiger organischerer Texturen oder sogar subtiler orchestraler Elemente könnte es weiter aufwerten und ihm ein reichhaltigeres, hochwertigeres Gefühl verleihen. Emotional trifft es definitiv die 'epischen' und 'dramatischen' Töne. Es ruft ein Gefühl von Geheimnis und Erhabenheit hervor und eignet sich für Fantasy, Sci-Fi oder sogar für ein seriöses Corporate Branding, bei dem Sie Kraft und Innovation vermitteln möchten. Für die Mediennutzung ist es sofort als Intro, Titelsequenz oder Szenenbild verwendbar, insbesondere wenn Sie schnell ein Gefühl von Größe oder Geheimnis vermitteln müssen. Kleinere Anpassungen, wie ein etwas klarerer Low-End und vielleicht ein nuancierteres Sounddesign in den höheren Frequenzen, könnten dies wirklich näher an erstklassige Library Music heranführen. Im Vergleich zu Industriestandards befindet es sich an einem guten Ort, definitiv brauchbar und professionell, aber mit gezielter Verfeinerung könnte es wirklich glänzen. Es hat ein solides Fundament, braucht nur etwas mehr Politur, um wirklich auf höchstem Niveau mitzuhalten. Stellen Sie es sich wie eine gute Skizze vor – die Knochen sind da, jetzt geht es darum, die Details und Schattierungen hinzuzufügen, um es zu einem fertigen Meisterwerk zu machen.
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