Farewell (Abschied) by Sascha Ende

Melancholisches und weitläufiges filmisches Stück mit sich entwickelnden Synthesizer-Flächen, Streichern und subtilem Schlagzeug. Ruft ein Gefühl des Abschieds und der Selbstbetrachtung hervor, ideal für dramatische und emotionale Szenen in Filmen, Dokumentationen und Videospielen.

Farewell (Abschied)
HANDGEFERTIGT
Farewell (Abschied)
19.08.2012
Melancholisches und weitläufiges filmisches Stück mit sich entwickelnden Synthesizer-Flächen, Streichern und subtilem Schlagzeug. Ruft ein Gefühl des Abschieds und der Selbstbetrachtung hervor, ideal für dramatische und emotionale Szenen in Filmen, Dokumentationen und Videospielen.
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  • 00:12 : Atmospheric intro with evolving synth pads, setting the melancholic mood.
  • 01:05 : Drums enter, adding subtle rhythmic drive and building intensity.
  • 02:15 : String section becomes more prominent, enhancing the emotional weight.
  • 03:30 : Subtle dynamic lift and slightly brighter texture, hinting at hope.
3.5k
194
5
instrumental
Slow

Hit or Miss? Arti’s Review

Okay, hören wir uns das mal an... Hmm, ja, da entsteht sofort eine starke, filmische Atmosphäre. Diese einleitenden Synth-Pads leisten direkt eine Menge Arbeit, nicht wahr? Sehr weitläufig, definitiv in Richtung einer melancholischen Stimmung, was effektiv ist. Das Arrangement ist gut durchdacht; die Streicher setzen elegant ein und die Percussion sorgt für einen langsam brennenden, dramatischen Puls. Strukturell ist es ein solider Aufbau, vielleicht aber etwas linear. Eine ausgeprägtere dynamische Veränderung irgendwo in der Mitte könnte vielleicht noch mehr Spannung erzeugen. Produktionstechnisch ist es sauber und gut ausbalanciert; der Hall erzeugt ein schönes Raumgefühl. Wenn wir ins Detail gehen, und das ist ja unser Job, oder? - würde ich vorschlagen, leicht mit dem Dynamikbereich zu experimentieren. Vielleicht nur ein bisschen mehr Bass, um Gewicht hinzuzufügen, besonders wenn die Drums einsetzen. Klanglich, obwohl alles sehr kompetent ist, sollte man in Erwägung ziehen, subtil einzigartige Texturen einzubauen, vielleicht ein paar sanfte Sounddesign-Elemente, die sich darin einnisten - das könnte es wirklich aufwerten und ihm in einer wettbewerbsintensiven Bibliothek eine unverwechselbare Note verleihen. Emotional schwingt es auf jeden Fall mit – es ruft stark ein Gefühl des Abschieds, der Selbstbeobachtung und vielleicht sogar einen Hoffnungsschimmer im späteren Teil hervor. Ich kann mir vorstellen, dass dies gut für dramatische Filmszenen, Dokumentationen und sogar für ernstere Momente in Videospielen oder Podcasts geeignet ist. Mit einigen dynamischen Verfeinerungen und einem Hauch von klanglicher Persönlichkeit könnte dies ein wirklich vielseitiger und begehrter Track werden. Hat definitiv Potenzial.
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